Denkzeiten - Philosophie der Lebenskunst
Du kannst das nicht.
Sagt leise eine Stimme. In dir.
Du bist nicht gut genug.
Spricht sie weiter. Du würdest sie gerne stoppen, aber du denkst: Irgenwo hat sie recht. Es reicht wirklich nicht. Du siehst so viel um dich, das du nicht kannst. Wie sollte das, was du tust (und du redest noch nicht mal von Können) irgendwohin reichen?
Das ist toll!
Sagt einer. Du reisst die Augen auf und denkst:
Was sieht er?
Du glaubst ihm nicht. Aber du glaubst jedem, der etwas sagt, das man nur im entferntesten Sinne als Kritik auffassen könnte. Oder notfalls was hinein interpretieren.
Wieso eigentlich?
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