Das ist der Anfang!
Der 1. Tag
Frühstück:
Heute morgen wurde ich mit einem tollen Frühstück am Bett überrascht.
Darüber war ich sehr froh, weil ich mich seit einer Woche nicht mehr richtig bewegen kann. Der Rücken hat wieder zugeschlagen und selbst kurzes Stehen fällt mir schwer und ist sehr schmerzhaft.
Zuerst gab es frischen Kaffee und dann die Überraschung: Es gab zwei leckere Scheiben Vollkornbrot mit etwas Butter, frischen Bananen und leckerem Honig von einem Imker aus unserer Gegend. Leider habe ich davon kein Foto, weil ich mich erst zum Mittagessen dazu entschieden habe, ein paar Fotos davon zu machen (Fotos z.T. von meiner Tochter und von mir).
Als 1. Zwischenmahlzeit hatten wir jeder eine mittelgroße Banane.
Zum Mittagessen haben wir ein neues Rezept ausprobiert: Spaghetti, vermischt mit einer sehr leckeren Soße aus frischen Karotten und Dosenpilzen, etwas angedickt mit einem Päckchen Bratensoße. Ungewohnt – aber ganz lecker.
2. Zwischenmahlzeit: (die ersten Fotos kommen
)

Tomaten-Knäcke
Sesam-Knäckebrot mit körnigem Frischkäse, frischen Tomaten und scharfen Zwiebelringen, gewürzt mit Salz, Pfeffer und etwas Schnittlauch!
Einfach richtig lecker! 
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Zum Abendessen gab es:
Kartoffelauflauf mit Salat
Selbstgemachter Kartoffelauflauf mit einer leckeren Kruste aus Edamer Käse, dazu einen knackig frischen Eisbergsalat mit Kräuterdressing und .
Sehr lecker!
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Das war der 1. Tag – und es fühlt sich gut an!
Wir sind beide satt geworden und haben nichts vermisst.
Der 2. Tag
Erstaunlich motiviert starten wir in den 2. Tag unseres neuen Programms.
Zum Frühstück gibt es erstmal ein knuspriges Müsli mit Naturjoghurt, frischer Banane und Dosenmandarinen. Beim Essen überkommt mich ein leichtes Urlaubsgefühl, weil wir sonst in dieser Form nicht frühstücken. Ich erinnere mich an die schöne Atmosphäre bei einem Hotelfrühstück. Habe ich erwähnt, dass ich das sehr mag?
Ich lasse mich soooo gerne verwöhnen! 

Als 1. Zwischenmahlzeit folgt ca. 2 1/2 Stunden später ein Drink, der aus 1 Teil Karottensaft mit Honig und einer halben Banane besteht. Zuerst haben wir die Banane zerdrückt und dann mit dem Saft vermischt. Probiert und für absolut ekelig (da nur nach Möhrensaft schmeckend und mit Bananen-Bröckchen versehen) befunden! Dann habe ich die Idee, das ganze Zeug einfach mal mit dem Zauberstab (Pürierstab) zu zerkleinern und vermischen – und siehe da – nach dem ersten, zaghaften Probieren schmeckt diese Mischung ganz wunderbar nach Banane. Lecker!
Unser Mittagessen besteht aus einer einfachen Gemüsesuppe und einem Bockwürstchen. Normalerweise soll es nur ein halbes Würstchen pro Person sein, aber beim Durchschneiden und Teilen der Wurst habe ich ein dummes Mangel- und Diätgefühl, also entscheiden wir uns, jeder ein ganzes Würstchen zur Suppe zu essen. Für die Suppe brate ich zuerst habe ich ein paar Kartoffeln und Zwiebeln in etwas Fett an,danach wird eine Tüte gefrorenes Kaisergemüse zugefügt, kurz mitgeschmort und dann mit Brühe aufgefüllt. Nach ca. 10 Minuten ist das Gemüse gar. Für Optik und Geschmack kommen noch 1 EL Schmand, Petersilie und Kräuter in die fertige Suppe. Da ich in den nächsten Tagen alleine bin, habe ich die doppelte Menge gekocht, so kann ich sie morgen nochmal essen. Wir sind beide sehr überrascht von dem tollen Geschmack dieser Suppe (normalerweise mache ich sonst immer eine “richtige” Suppe, die stundenlang dauert – mit frischem Fleisch, frischem Gemüse usw, was alles geschält, geschnibbelt und gekocht werden muss).
Und das ist die schnelle Suppe:

Die restlichen Würstchen aus dem Glas friere ich für die nächste Aktion ein bzw. bewahre eins für morgen im Kühlschrank auf.
Als 2. Zwischenmahlzeit haben wir dann jeder ein Glas Orangensaft.
Zum Abendessen gibt es einen großen, gemischten Salat, bestehend aus Eisbergsalat, Paprika und Gurke. Dazu soll jeder 2 Scheiben gekochten Schinken bekommen. Da wir jedoch die Salatsoße mit Mayonnaise abschmecken sollen, entscheiden wir uns spontan anders. Die Mayo kommt dünn auf die Schinkenscheiben, dazu 2 Stangen Spargel – das ganze zu einem schicken Röllchen gedreht und mit Schnittlauch garniert. Der Salat wird mit statt mit Mayo mit etwas Senf, Essig, Öl, Salz, Pfeffer und Kräutern angemacht. Leider haben wir davon kein Bild gemacht, sondern sind sofort dem Drang erlegen, uns über diese Köstlichkeiten herzumachen. 
Somit haben wir auch den 2. Tag erfolgreich überstanden und sehr gut gegessen. 
Der 3. Tag
Das Frühstück nehmen wir noch gemeinsam ein. Heute gibt es ein Vollkornbrot mit Hähnchenbrust, dazu natürlich frischer Kaffee, dann müssen wir auch schon fast los. Wegen einer Bombenentschärfung in Duisburg fahren ab 9.30 Uhr keine Züge mehr und meine Tochter hat sich mit ihren Freundinnen verabredet. Als ich vom Bahnhof zurückkomme, möchte ich nur noch meinen schmerzenden Rücken ausruhen (das eiskalte und regnerische Wetter trägt auch nicht zur Genesung bei) und lasse die Zwischenmahlzeit ausfallen.
Das dürfte aber nicht weiter schlimm sein, da ich
später noch die restliche Suppe mit einem ganzen Würstchen essen möchte und sich somit das Kalorienkonto wieder ausgleicht. Zeitlich verschiebt sich heute alles, aber die Suppe schmeckt immer noch lecker. 
Auch auf die 2. Zwischenmahlzeit habe ich heute überhaupt keine Lust und durch die Schmerzen auch keinen Hunger. Gegen Abend mache ich mir ein Hawaii-Toast. Jedoch kommt es nicht mit Butter bestrichen und wie ein normales Hawaii-Toast in den Backofen, sondern ohne Fett in meinen Sandwich-Maker. Für zwei Scheiben Toast lohnt sich das Aufheizen des Backofens einfach nicht. Lecker war es trotzdem:


Die restlichen Ananasstücke habe ich in ein Schraubglas gefüllt und im Kühlschrank verstaut. Ich glaube, die brauchen wir sowieso bald. Muss ich mal nachschauen. 
Das war der 3. Tag. Jetzt ist es 3 Uhr nachts – ich kann mal wieder nicht schlafen. Sitzen und spülen oder bügeln oder irgendwas geht auch nicht. Blöder Rücken! Aber bald ist es vorne (Bauch) weniger, dann wird es hoffentlich hinten (Rücken) nicht mehr so weh tun. 
Der 4. Tag
Heute bin ich alleine und habe keine große Lust, etwas zu essen. Da ich aber starke Tabletten nehme, muss ich ja wohl. Glücklicherweise habe ich noch einen von den leckeren Frühstücksjoghurts mit Müsli und Obst im Kühlschrank. Der ist jetzt zwar nicht mehr knackig, aber immer noch sehr, sehr lecker. Das hebt meine Laune gleich ganz erheblich. 
Als 1. Zwischenmahlzeit nehme ich heute nur einen schnellen Müsliriegel. Lange in der Küche zu stehen geht heute einfach nicht.
Muss noch überlegen, was ich mir zum Mittagessen mache. Mein Essensplan für die nächsten 3 Wochen kommt heute nicht zum Einsatz, weil ich das nicht für 1 Person kochen kann und wir morgen wieder zu zweit essen werden.
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Das Mittagessen besteht heute aus ein paar Nudeln mit Tomatensoße. Das hilft gegen das Magengrummeln, geht schnell und kann im Sitzen zubereitet werden und hat außerdem nicht viele Kalorien. Ein Foto gibt es hiervon auch nicht, weil die Kamera im Schlafzimmer liegt und ich den Weg von der Küche zum Schlafzimmer nicht unnötig oft laufen will. Es tut heute einfach zu weh.
Heute Abend werde ich wahrscheinlich nur ein Brot essen. Mal sehen. Ruhe ist heute wichtiger als Kochen.

Mein Abendessen besteht heute aus 2 Scheiben Vollkornbrot mit Putenbrust, Cervelatwurst und Briekäse – dazu habe ich mir eine große Tasse Fenchel-Anis-Kümmel-Tee gemacht.
Das war heute nicht wirklich ein Diät-Tag. Ist schon ein bisschen frustrierend, wenn das schon am 4. Tag so ist, aber heute ging es einfach nicht anders. Ich bin schon froh, dass ich wenigstens DAS hingekriegt habe.
Der 5. Tag
Da es mir leider immer noch nicht besser geht und ich wegen der starken Schmerzen nicht lange stehen kann, um Gemüse oder Salat abzuwaschen, habe ich mir heute morgen nur schnell eine Scheibe Schwarzbrot mit Nutella gemacht. Für die 1. Zwischenmahlzeit habe ich direkt eine weitere Scheibe mit körnigem Frischkäse und einem Klecks Himbeermarmelade vorbereitet.
Danach habe ich einfach keinen Hunger mehr, habe zwischendurch 2 Kekse (Prinzenrolle) gegessen, damit ich Tabletten nehmen konnte und hab mich dann wieder ausgeruht. Tolle Diät!
Am Abend ist meine Tochter wieder da. Wir teilen uns eine Dose Ravioli. Zu mehr haben wir heute beide keine Lust oder Kraft mehr. Ist auch okay! Mit Diät hat das zwar wirklich nichts zu tun, aber mir geht es im Moment einfach nicht so gut, wie ich eigentlich gewollt habe. So ist das Leben eben. Hoffentlich klappt das morgen besser. 
Der 6. Tag
Gestern Abend habe ich mir schon für 6 Uhr den Wecker gestellt, weil ich wohl nicht drumrum komme, zum Doc zu gehen. Die Rückenschmerzen sind kaum noch auszuhalten und strahlen längst schon bis zum Fuß runter. Also plane ich genug Zeit zum Frühstücken, Duschen und Fertigmachen ein, damit ich gegen 8 Uhr beim Arzt auf der Matte stehen kann. Gute Planung – aber die Durchführung läuft mal wieder ganz anders.

Zum Frühstück gibt es heute ein sehr leckeres Toastbrot mit Kräuterrührei – hmmm. Ein Genuß! Dazu trinken wir das vorgegebene Glas Apfelsaft – und ich natürlich auch endlich wieder meinen geliebten Kaffee.
Nach dem Frühstück bin ich allerdings so fertig, dass ich mich wieder aufs Bett lege – für geplante 5 Minuten. Daraus wird aber nichts. Ich schlafe fest ein (in der Nacht hat das nicht geklappt), werde erst gegen 10 Uhr wieder wach. Zu spät, um mich jetzt noch für den Arztbesuch fertigzumachen. Außerdem habe ich um so eine Zeit das Gefühl, dass ich ungelegen komme (auch wieder so ein unlogischer Gedanke). Also rufe ich nur an und frage nach, wann ich mal kommen kann. Ab 15.00 Uhr ist wieder geöffnet – ich soll Zeit mitbringen (ich frage mich immer, wie ich das anstellen soll? Zeit in Tüten packen? Einfrieren? Luft schnappen und Zeit bunkern?). Aber zumindest hatte ich den Mut, da anzurufen und habe jetzt eine feste Vorgabe und kann nicht mehr kneifen.
Als 1. Zwischenmahlzeit haben wir heute wieder etwas ganz besonderes: 
Körnigen Frischkäse mit einem geriebenen Apfel gemischt – sehr erfrischend und lecker.
Das hat ein bisschen meine Nerven beruhigt, während ich versucht habe, unser seit gestern Abend ausgefallenes Internet zu reparieren. Nach knappen 2 Stunden habe ich aufgegeben und unseren Internetanbieter angerufen und eine Schadensmeldung durchgegeben. Das mache ich wirklich äußerst ungern und nur im Notfall, wenn gar nichts mehr geht. Ich beschwere mich nicht gerne und gebe auch nicht gerne irgendwelche Schadensmeldungen weiter – weder bei irgendwelchen Schäden an oder in mir, noch bei Schäden in meinem Umfeld (Wohnung, Internet usw.). Das ist für mich ein Horror.
Zum Mittagessen macht meine Tochter leckere Spaghetti mit Tomaten-Karotten-Soße.
Eine Extraportion bleibt noch im Topf, die ich heute Abend alleine essen kann, weil sie ausserhalb eingeladen ist. Auch gut!
Die Zwischenmahlzeiten fallen heute aus. Heute morgen habe ich sie verschlafen und heute Nachmittag war ich einige Stunden beim Arzt. Habe mir einen netten Bandscheibenvorfall eingefangen. Warum bin ich nicht schon vor 2 Wochen hingegangen? (Angsthase lässt grüßen!) Jetzt weiß ich wenigstens, woher die Schmerzen kommen. Mit neuen Tabletten und guter Hoffnung auf Besserung, aber auch völlig erledigt, falle ich erstmal aufs Bett, um die Schmerzen loszuwerden. Hunger habe ich keinen. Gegen 21.00 Uhr esse ich dann aber doch noch eine Portion Nudeln (wegen der Tabletten). Hoffentlich wird diese Nacht endlich mal schmerzfreier. Morgen geht’s weiter!
Der 7. Tag – die erste Woche ist geschafft 
Hurraaaa – heute ist schon der 7. Tag. Ich habe mich zwar nicht jeden Tag wörtlich nach den Vorgaben gerichtet, aber trotzdem eine Woche durchgehalten! 
Heute Nacht konnte ich dank der Tabletten endlich ein paar Stunden schlafen. Das hat sooo gut getan. Das Aufstehen und Laufen tut immer noch ziemlich weh, aber ein Ende der Qualen ist ja schon in Sicht. Nur noch 4 – 6 Wochen *grins*.
Dermaßen ermutigt genieße ich mein heutiges Frühstück: Toast Hawai (die Ananas stand ja noch im Schraubglas im Kühlschrank) – wieder, wie am 3. Tag, im Sandwich-Maker hergestellt.
Da ich lange geschlafen habe, hat sich das Frühstück heute nach hinten verschoben und für die 1. Zwischenmahlzeit ist es einfach schon zu spät. Da wir lange satt sind, fällt auch das Mittagessen und die 2. Zwischenmahlzeit heute aus und wir gehen direkt zum Abendessen über.
Heute gibt es Hähnchengeschnetzeltes mit frischem, bunten Gemüse. Das Gemüse besteht aus frischer Paprika, einer halben Dose Maiskörnern, einer halben Dose Champignons und einer Zwiebel. Und es schmeckt so lecker, wie es aussieht.

Eigentlich wollten wir lt. Plan heute Fischstäbchen mit Spinat essen. Da wir aber keine Fischstäbchen haben, wollten wir auf panierte Fischfilets zurückgreifen, die noch in der Tiefkühltruhe waren. Fisch ist Fisch (eigentlich mag ich gar keinen Fisch. Zumindest keinen, bei dem noch irgendwelche Gräten zu finden sind. Paniert und eckig oder Backfisch geht aber). Beim Aufmachen des Fischkartons hat meine Nase meinem Magen gesagt: “Iss das bloß nicht. Das stinkt nach Fisch.”. Also habe ich beschlossen, den Fisch auftauen zu lassen und abzuwaschen und dann den Katzen zu geben. Ich hätte den einfach nicht essen können – bläh. Habe ich Anfang des Monats gekauft – eigentlich dürfte der nicht schlecht sein. Aber bläh – geht nicht. Was aber nicht weiter schlimm ist, weil ich festgestellt habe, dass ich auch keinen Rahmspinat in der Truhe mehr habe, sondern nur noch einen kleinen Rest Blattspinat.
Was ich aber in der Truhe hatte, war noch ein Rest Hähnchengeschnetzeltes. Das musste jetzt noch möglichst schnell aufgetaut werden (das kommt davon, wenn man sich erst eine halbe Stunde vor dem Essen überlegt, was man eigentlich essen will). In diesen Fällen greife ich immer gerne zu einer Schüssel mit kaltem Wasser, worin ich die Tüten mit dem Gefrorenen schnell auftauen lasse. Das klappt auch eigentlich immer ganz gut. Eigentlich! – aber heute nicht. Dummerweise lag der Karton mit dem Fisch auch noch auf der Spüle. Niemand passte darauf auf. Die Katze hat das schamlos ausgenutzt! Beim Naschen des Fisches ist ihr der Karton in die Schüssel mit dem Wasser und dem Beutel mit dem Fleisch gefallen. Ich dachte immer, dass diese Beutel relativ geruchs- und geschmacksresistent wären. Das sind sie NICHT! Als uns das Malheur aufgefallen ist, war es schon zu spät. Fisch und Fleisch waren aufgetaut. Wir haben beides abgespült und den Fisch den Katzen gegeben (bis jetzt haben sie ihn nicht gefressen – war wohl doch der Wurm drin oder sowas). Das Fleisch wurde auch gründlich abgewaschen, geschnitten und gebraten. Bis dahin ist uns noch nichts aufgefallen. Der Schock kam erst, als wir das Essen auf dem Teller hatten und probiert haben. Alles war superlecker – bis auf das Fleisch. Beim ersten Bissen haben wir uns nur merkwürdig angeschaut und dann das Fleisch dezent in die Servierte rutschen lassen. Iiiiiiiigittt – Hühnchen mit Fischgeschmack!!! Bläääh!! Dinge, die der Mensch nicht braucht. Zum Glück hat sich der Geschmack nicht auf den Rest übertragen – oder der Hunger war einfach zu groß. *g* Letztendlich haben die Katzen jetzt einen Napf mit Huhn mit Fischgeschmack und einen Napf mit Fisch – evtl mit Huhngeschmack. Das zu prüfen überlasse ich aber den kleinen Fellnasen. 
Aber eine sehr gute Nachricht gibt es noch:
Die Waage zeigt an, dass ich 1,3 kg abgenommen habe!
YEAH!
Als Ziel hatte ich mir ganz mutig 2 kg in 2 Wochen gesteckt. Ich freu mich! 
Und auf geht es in die 2. Woche! 
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