Connys Welt … oder "higher than heaven" ;-)

Beiträge mit Schlagwort ‘Glück’

Happy Birthday, liebe Angie <3


In letzter Zeit habe ich es einfach nicht geschafft, hier Mahlzeiten und Alltägliches zu dokumentieren. Das Wetter war so schön und so haben wir das Beste daraus gemacht und sind fast jeden Tag schwimmen gegangen. Als Snack haben wir oft Obst und Würstchen mitgenommen, am Abend gab es dann Geflügel und Gemüse. Außerdem waren wir mit der Geburtstagsplanung für meine Tochter beschäftigt. 🙂

Und so hat meine Waage dann am letzten Donnerstag, dem 1. September 2016 – 300 g = 121,5 kg angezeigt. 🙂

Und heute, am 2. September 2016,
hat meine allerbeste Tochter Geburtstag
und ist 24 Jahre alt geworden.

Happy Birthday, liebe Angie ❤

Wir hatten einen ganz tollen Tag. 🙂 Zuerst haben wir den Tag bei strahlendem Sonnenschein ganz gemütlich anfangen lassen, dann sind wir zum Lunch nach Moers zum japanischen Restaurant gefahren und haben leckeres Sushi und andere japanische Köstlichkeiten gegessen.

Gyoza connysblog.wordpress.com photo Angies Geburtstag-7_zpsotyojosk.jpeg

Sushi connysblog.wordpress.com photo Angies Geburtstag-8_zpsl3yw6ttj.jpeg

Gebackene Banane connysblog.wordpress.com photo Angies Geburtstag-6_zpsihcqhtsd.jpeg

Matcha- und Mango-Eis connysblog.wordpress.com photo Angies Geburtstag-4_zpsxhbigt9g.jpeg

Mochi - connysblog.wordpress.com photo Angies Geburtstag-1_zpswtepake0.jpeg

Das war soooooo lecker! 🙂 Hmmmm 🙂

Vor lauter Geburtstag war uns gar nicht mehr bewusst, dass an diesem Wochenende die Moerser Kirmes stattfindet und so waren wir ganz überrascht, dass diese am Nachmittag eröffnet wurde. Diese Gelegenheit haben wir genutzt und uns den weiteren Nachmittag ganz gemütlich in der Stadt aufgehalten, sind da und dort eingekehrt, haben uns kleine Ewigkeiten in Bücherläden verbuddelt und leckeren Kaffee getrunken, erfolgreich Schuhgeschäfte durchstöbert, uns in einem schönen Teeladen mit frischem Tee eingedeckt, den man sogar essen kann. Überall waren die Leute super freundlich zu uns und haben meiner Tochter z.T. kleine Geschenke überreicht, als sie mitbekommen haben, dass sie Geburtstag hat. Das hat uns sehr gefreut. 🙂

Zwischendurch haben wir uns an einem kleinen See in der strahlenden und noch richtig warmen Sonne ausgeruht und uns an den neugierigen Enten erfreut. Und die ganze Zeit ganz viel gequatscht und gelacht und den Tag genossen. ❤

Angies 24. Geburtstag in Moers - connysblog.wordpress.com photo Angies Geburtstag-2_zpsstkdw3x4.jpeg

Ententeich in Moers connysblog.wordpress.com photo Angies Geburtstag-12_zps3atmg2uq.jpeg

Enten in Moers connysblog.wordpress.com photo Angies Geburtstag-13_zpsnoiw3y2y.jpeg

Enten in Moers connysblog.wordpress.com photo Angies Geburtstag-15_zpsgsvmvqzu.jpeg

Neugierige Ente in Moers connysblog.wordpress.com photo Angies Geburtstag-16_zpsm5jehh9m.jpeg

Erst am späten Abend sind wir wieder zuhause gewesen, weil wir auf dem Heimweg noch in einer tollen, großen Gärtnerei waren und auch noch ein paar Teile eingekauft haben. ❤

Und morgen wird im kleinen Kreis mit ihren Freunden hier bei uns gefeiert. 🙂

Kalorien zählen fällt daher heute und morgen einfach aus. Am Montag machen wir dann weiter. 🙂

Das war einfach ein ganz toller Tag! Danke! ❤

Nächste Woche ist Weihnachten …


und ich habe das HEUTE erst irgendwie gemerkt. Zwar steht hier schon der Tannenbaum und natürlich auch der Adventskranz, aber erst beim Anzünden der DRITTEN Kerze ist es mir aufgefallen. Ich bin gar nicht darauf vorbereitet. Was werde ich kochen? Was werde ich wem geben können? Bisher habe ich das erfolgreich verdrängt und am liebsten würde ich mich jetzt sofort einfach verstecken und erst nach Weihnachten wieder herauskommen. Mir ist ganz schlecht, wenn ich daran denke, dabei liebe ich Weihnachten eigentlich sehr. Aber ich weiß bis auf ein paar Kleinigkeiten für meine Tochter nicht, was ich verschenken könnte. Für große Geschenke fehlt mir einfach das nötige Geld, für kleinere schäme ich mich irgendwie, weil die meisten meiner Freunde/Familie sich sowieso schon alles von sehr guter Qualität selbst kaufen können.  Daher fühle ich mich bei dem Gedanken an Geschenke eher schlecht gerade. Ich habe eigentlich im Hinterkopf, etwas selbst gemachtes und persönliches  zu verschenken, aber weder bin ich besonders handwerklich geschickt (naja, nähen kann ich ein bisschen und kochen und backen und stricken und so), aber wer will schon etwas selbst gemachtes, wo professionell hergestellte Sachen meist so viel schöner und gleichmäßiger sind? Ich bin nicht perfekt!

So geht ein Tag nach dem anderen vorbei und ich bin wie gelähmt, was die Geschenkefrage angeht. Gar nicht gut, aber ich bin relativ pleite und muss auch noch an die Woche NACH Weihnachten denken, in der wir leben müssen. Scheiß Konsumfest! Alle hetzen durch die Gegend auf der Suche nach dem ultimativ besten Geschenk, Hauptsache elektronisch oder teuer. Na gut, das trifft nicht auf alle zu, aber wenn ich lese, dass in den Großstädten an den Adventswochenenden die Parkplätze teilweise gesperrt wurden bzw. die Autos quasi bis auf die Autobahnausfahrten standen, um in die Innenstädte zum Shoppen zu fahren, packe ich mich an den Kopf. Es gab natürlich auch Zeiten, in denen ich genügend Geld zur Verfügung hatte, um schöne Geschenke zu kaufen. Aber da habe ich mich schon lange vorher auf den Weg gemacht, das zu besorgen, was meine Lieben irgendwann mal sehnsuchtsvoll erwähnt haben.  Und ich habe immer darauf geachtet, die Adventszeit ruhig und bewußt zu durchlaufen, die Weihnachtsmärkte mit den handgearbeiteten Gegenständen und die Düfte der Leckereien zu genießen. Vermutlich bin ich auch der einzige Mensch auf der Welt, der sich bei andern Tannenbäumen beim Aussuchen entschuldigt, sie nicht genommen zu haben. Die Bäume tun mir leid. Was sie alles an Kritik ertragen müssen, bis sie jemand mit nach Hause nimmt.  Ganz schön hart für einen gerade abgeschlagenen Baum, für den die Zeit jetzt abläuft. Ja, ich kann mir vorstellen, dass jetzt einige vor Lachen vor dem PC sitzen, aber das ist mir egal. Ich war schon immer so gestrickt und rede auch mit Pflanzen und Tieren und auch mit meinem Auto. So bin ich eben!

Aber WAS an Weihnachten liebe ich eigentlich? Ich genieße es, ein paar Tage WIRKLICH abschalten zu können und ganz ohne schlechtes Gewissen nichts zu tun (keine Wäsche waschen, keine Papiere erledigen, keine schwierigen Aufgaben erfüllen, usw.). Ich liebe das Licht in den Zimmern, dass von den Lichterketten ausgestrahlt wird. Und ich liebe das Licht und den Duft vom Tannenbaum. Darum steht er auch schon seit der 2. Adventswoche bei uns, obwohl das keine Tradition in unserer Familie  ist.  Den schönen Baum, die kleinen Geschenke und einen wunderbaren Tag in Düsseldorf verdanke ich einem Weihnachtsengel, der unverhofft in meine Grübeleien und Verzweiflung kam. Durch mein irgendwie verschobenes Zeitgefühl brauche ich aber diese Extrazeit vorher ganz besonders, sonst überrennt mich Weihnachten noch mehr. Wenn nicht vorher am 21. noch irgend etwas passiert. Und ich mag an der Weihnachtszeit das Plätzchenbacken (in diesem Jahr eher weniger durchs Studium), den Bummel über die Weihnachtsmärkte am Tag, wo es noch relativ leer ist, ich mag es, wenn der Schnee fällt und ich mag die Weihnachtslieder, die mich an schöne Zeiten erinnern. Viele antworten auf die Frage, was an Weihnachten wichtig ist, dass sie die Zeit mit der Familie verbringen und gut essen wollen. Ich habe noch das Glück, diese wundervollen Momente nicht nur an Weihnachten, sondern das ganze Jahr über zu haben, sofern es zeitlich passt.

Zum Tannenbaum möchte ich euch noch etwas ganz Kurioses erzählen, was ich gerade im Radio (1live) gehört habe. Das ging ungefähr so:

Frage: „Warum steht in den Zimmern ein Tannenbaum?“

Antwort: „Der Vater von Jesus war Holzfäller“

Frage: „Und dann soll uns der abgehauene Baum daran erinnern?“

Antwort: „Ja!“ (völlig selbstbewußt!)

Frage:  „Und an was soll uns der Baum noch erinnern?“

Antwort: „Jesus ist am Kreuz gestorben – und das war aus Holz“

Frage: „Wann war das?“

Antwort: „An Weihnachten natürlich!“

*grins*

Liebe, was du lebst und lebe aus, was du liebst


Guten Morgen, ihr Lieben!

Hurra, wir leben noch! Es ist wunderschön, das Frühstück und einen Teil des Morgens und auch weitere Stunden des Tages mit jemandem zu verbringen, der sein Leben ebenfalls liebt und glücklich ist. 🙂 Bei guter Musik schon vor 7 Uhr durch die Wohnung zu tanzen! Danke dafür, liebe Angela! 🙂

Durch 2 Todesfälle im Familien- und Bekanntenkreis in den letzten 2 Wochen wird mir die Endlichkeit des Lebens wieder sehr bewusst. Auf was oder wen soll man warten, um glücklich zu sein? Darf man sich nicht freuen, weil man krank ist, Geld- oder andere Sorgen hat? Oder weil man sich an Moralvorstellungen und Werte hält, die irgendjemand vor langer Zeit aufgestellt hat? Pah – iihr könnt mich mal! Damit bin ich fertig! Ich mache das, was sich für mich gut und richtig anfühlt und mich glücklich macht. Somit mache ich mich selbst glücklich. Und ich genieße jeden Tag. Meine Mutter ist nicht einmal so alt geworden wie ich es jetzt bin. Mein Vater nur 2 Jahre älter. Aus meiner Familie sind nur noch sehr wenige Personen da – und nur 2 davon sind mir unendlich wichtig. Und meine Freunde sind mir wichtig. Mein Cousin ist letzte Woche gestorben. Wolfgang hatte es nie leicht im Leben, aber er hat nie aufgegeben und sich die Zeit so schön gemacht, wie es ihm möglich war.  Ich habe viele schöne Erinnerungen an ihn, auch wenn wir in den letzten Jahren nicht viel Kontakt gehabt haben. Meine große Schwester leidet sehr unter dem Verlust. Sie haben 60 Jahre sehr guten Kontakt gehabt und viel gemeinsam erlebt. Meine liebevollen Gedanken sind bei ihr und ich hoffe, dass sie ihr Kraft geben.  Es ist unglaublich hart, dabeizustehen, wenn eine geliebte Person leidet und traurig ist und nicht viel tun zu können. Aber wir stehen das durch – gemeinsam. Niemand muss das alleine tragen!

Und nachdem ich gestern erfahren habe, dass ein lieber Bekannter plötzlich und völlig unerwartet gestorben ist und heute morgen gelesen habe, dass ein Schulfreund von mir schon vor 3 Jahren gestorben ist und mich das einfach umhaut, denke ich wieder einmal darüber nach, was ich im Leben haben und erleben möchte. Und ich kann sagen, dass ich die meiste Zeit des Tages glücklich bin, mit dem, was ich habe. Es fehlt an allen Ecken und Kanten und es sind sehr, sehr viele Löcher zu stopfen – ABER …. Ich liebe und werde geliebt. Und DAS ist für mich die Hauptsache!!

Das musste jetzt einfach raus. Vielleicht denkt ihr auch gerade über euer Leben oder „eure“ Wertvorstellungen nach. Wie seht ihr das? Wie geht ihr damit um? Ist es nicht das Schönste auf der Welt, wenn man das machen kann, was man liebt? Ich finde, JEDER sollte das tun können und ich bestärke jeden darin, es zu tun. LEBT glücklich, meine lieben Freunde!

Ich liebe euch! Und ich glaube, ihr wisst das auch! 🙂

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