Connys Welt … oder "higher than heaven" ;-)

Beiträge mit Schlagwort ‘Probleme’

Down


Ich kann gerade keinen richtigen Beitrag schreiben, weil ich mal wieder ziemlich down bin und sehr schnell ganz nah am Wasser gebaut habe. Das ist einfach zuviel in letzter Zeit, was hier an Problemen bei mir ankommt (Wasserschäden, Schimmel, großen Ärger mit Ämtern, Dauerschmerzen usw.)

Ich kann gerade nicht mehr. Sorry.

Prioritäten setzen


Zum Nachdenken:

Bildquelle: flickr: thy Krone 1

Bildquelle: flickr: thy
Krone 1

Während du Sie ignorierst, schenkt ein anderer ihr seine ganze Aufmerksamkeit.
Während du ihr Probleme machst, hört sich ein anderer ihre Probleme an.
Während du zu beschäftigt für sie bist, nimmt sich ein anderer Zeit für sie.
Während du sie zum Weinen bringst, versucht ein anderer, ihr ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Während du dir nicht sicher bist, ob du sie noch willst, hat es ein anderer schon begriffen.
Während du mit anderen Frauen schreibst, ist sie bereits die Einzige für ihn.
Während du ihr das Gefühl gibst, dir egal zu sein, zeigt ein anderer ihr, dass sie das Wichtigste für ihn ist.
Während du sie schlecht behandelst, behandelt ein anderer sie wie eine Prinzessin.
Während du dich nach anderen Frauen umschaust, hat er nur Augen für sie.

(Verfasser unbekannt. Text findet sich leicht verändert überall im Netz)

Personenbeschreibungen im obigen Text sind selbstverständlich austauschbar.

Ich finde den Text ganz gut, weil er ansatzweise erklärt, warum (entstehende) Beziehungen auseinander gehen können, wenn man sich nicht entscheiden kann bzw. festlegen möchte.

Und niemals vergessen: Im Grunde sind alle Frauen zumindest Prinzessinen, wenn nicht gar schon Königinnen (auch die bösen) 😉

Wahlweise darf die Krone auch durch einen Heiligenschein ersetzt werden 😉Bildquelle: Flickr: kotofoto Mit Heiligenschein

Bildquelle: Flickr: kotofoto
Mit Heiligenschein

Die Bahn macht mobil …… oder so :-/


Die Bahn macht mobil …. . Nicht unbedingt die Bahnfahrer. Und nicht unbedingt dadurch, dass sie ihre Kunden von A nach B oder C fährt (wenn sie denn fährt).

Heute ist wieder so eine Nacht, wo sie nicht mehr fährt. Zum einen ist in dem Zug, der Angie und ihre Freundin mitten in der Nacht von der gamescom aus  nach Hause bingen sollte, die Lok defekt. Einfach so – mitten auf der Strecke – irgendwo im Nirwana zwischen Düsseldorf und Duisburg.  Nach einer guten Stunde Wartezeit im Zug gibt es eine Durchsage des Zugführer just in dem Moment, wo wir miteinander telefonieren, weil sie mir mitteilt, dass ich noch nicht zum Bahnhof kommen soll, weil sie feststeckt. Ich bekomme etwas mit, wie: „Der Zug kommt nicht mehr weiter. Entweder schickt man einen Ersatzzug oder dieser Zug wird evakuiert. Näheres erfahren Sie später. Außerdem haben ein paar Idioten die Türen geöffnet und sind auf die Gleise gesprungen. Somit ist nun der komplette Bahnverkehr auf der Strecke gesperrt. Steigen Sie alle wieder ein und lassen die Türen geschlossen. Wir melden uns wieder.“

Nach einer weiteren Stunde kommt ein Ersatzzug, hält auf dem Gleis nebenan, alle müssen von einer Tür zur anderen rüberspringen und dann fährt er die Fahrgäste zurück nach Düsseldorf zum Flughafen. Dort werden alle in eine S-Bahn umgepackt und nach Duisburg verfrachtet. Wie es von dort weitergeht, muss man selbst schauen. Nach Rheinhausen geht jedenfalls seit 1 1/2 Stunden nichts mehr.  Sie informiert mich über den Zwischenstand. Ich bin in Warteposition, um beide abzuholen und die Freundin noch nach Krefeld zu fahren, wo ihr Auto am Bahnhof steht. Als wir vereinbaren, dass sie sich meldet, wenn sie in Duisburg eingetroffen ist, durchfährt es mich wie ein Blitz: Ich KANN sie gar nicht abholen. Mein Auto ist voller Trödel von letztem Donnerstag, als ich mich von meiner Schwester spontan zum Trödeln habe verleiten lassen. Die Rückbank ist umgeklappt und ich hab nur noch einen Sitzplatz außer meinem frei. Na super! Und diese Erkenntnis kommt mir natürlich mitten in der Nacht gegen 1 Uhr. 😦  Taxi können wir ausschließen. Eine Lösung muss her.

Zum Glück hat eine andere Freundin auf facebook erkannt, dass beide in Duisburg steckenbleiben werden und bietet spontan ihre Hilfe an. Sie wird beide gleich zuerst hierhin und dann die Freundin nach Krefeld weiterbringen – oder so. Mal sehen.

Die Bahn macht mobil – und macht Chaos im Kopf. Nein danke 😦

Banken – von Kundenfreundlichkeit keine Spur


Mir ist gerade eine nette kleine Geschichte passiert, als ich Änderungen an meinem Konto vornehmen wollte. In der Hauptstelle meiner Bank empfing mich an einem Schalter eine Mitarbeiterin mit den Worten: „Kasse ist hier nicht“. Ich schaute sie nur fragend an und antwortete, dass ich nicht an die Kasse wollte, sondern wegen Service hier wäre. Sie schaute mich sehr …. ähm … (harmlos ausgedrückt) genervt und verärgert an, bat mich zu warten, ging wieder fort und kam nach einigen Minuten zurück. Auf meine Änderungswünsche an meinem bestehenden Konto bekam ich ein „dazu brauchen Sie einen Termin für ein neues Konto“ zu hören. Ich erwiderte freundlich, dass ich bereits ein Konto habe und das nur ändern lassen möchte. So gingen wir (sie widerwillig, ich immer noch freundlich) dann an einen anderen Schalter. Ich gab ihr meine Unterlagen, sie machte sich Notizen, tippte in ihren Computer, machte ihre Kopien und sprach noch mit anderen Mitarbeitern. Zwischendurch versuchte ich, sie nach einigen Dingen zu fragen, die ich gerne geklärt haben wollte (z.B. warum ich 7,90 Euro für eine Kreditkarte bezahlen muss, die ich nie erhalten habe). Sie unterbrach mich mehrmals,  ignorierte meine Fragen, murmelte dann irgendwas unter den Schreibtisch, während sie unten irgendwas erledigte. Ich bat sie freundlich, das nochmal zu wiederholen, weil ich sie nicht verstanden habe. Als Antwort bekam ich dann die patzige Information, dass ich mein Konto auch gerne woanders eröffnen könnte. ………….. ähm???? ………………….. ach ja??  ……. (soll ich SOFORT nach dem Chef fragen oder das später schriftlich erledigen? Das kann doch wohl nicht wahr sein).

Ich: „Wie bitte?“

Sie (lenkt ab und zickt mich an): „Das sind die ganz normalen Gebühren für ihr Konto.“

Ich: „Aber ich habe von Ihnen im letzten Jahr einen Brief bekommen, dass die Kosten erhöht werden, jeder Kunde dafür aber eine Kreditkarte erhält.“

Sie: „Nein. Darauf haben Sie keinen Anspruch. Das sind die ganz normalen Kosten für ein Konto, wie Sie es haben. Sie haben es ja jetzt geändert“.

Ich: „Das Konto HABE ich schon EIN PAAR JAHRE in dieser Form. Die Erhöhung vom letzten Jahr kann also vermutlich nicht daher kommen, dass ich JETZT so ein Konto bekomme, oder?“

Sie: „Doch. Das sind die Kosten für so ein Konto!!“

Ich  (verblüfft, aber immer noch freundlich): „Ich bin sicher, dass in Ihrem Brief etwas anderes stand. Warum muss ich jeden Monat für eine Leistung 7,90 Euro bezahlen, die ich nicht bekomme? Sollte ich nicht weniger bezahlen bzw. meine ursprünglichen Kontoführungsgebühren zahlen?“

Sie murmelt irgendwas von „was glauben Sie eigentlich, wie teuer so ein Konto wie Ihres ist?“ (blitzt mich dabei wütend an).

Oh – sorry. Ich wusste ja nicht, dass SIE so viel Arbeit mit MEINEM Konto haben  (…..)

Ich: „Das ist mir zwar nicht ganz klar, weil ich alle Buchungen alleine vornehme und auch den Schalterservice so gut wie nie nutze.“

Ich (immer noch freundlich, aber forme in Gedanken schon die Frage nach dem Vorgesetzten.): „Könnten Sie mir das bitte erkären?

Sie: „Sie haben darauf keinen Anspruch!!! Ich schicke Ihre Unterlagen mit der Änderung morgen weg.“ (stempelt und hantiert und ist sehr beschäftigt)

Ich: „Gilt meine Änderung denn dann ab morgen oder ab wann?

Sie: „Ich schicke das morgen raus“

Ich: „und wann gelten die Änderungen ungefähr?

Sie: „Ab morgen“ – nimmt die Unterlagen, richtet sie in ihren Händen aus, schaut mich verabschiedend an, dreht mir dann den Rücken zu und entschwindet ohne einen Gruß in die hinteren Gefilde. Ich schaue ihr noch ein paar Minuten nach. Sie bleibt weg. Für mich ein deutliches „Stehenlassen“.

Ich: „Na danke! Auf Wiedersehen“

Meine Güte, was für eine Aktion.

Ich verlasse die Bank ziemlich sauer  und frage mich, warum diese Frau immer so unfreundlich zu mir ist.

Als ich zuhause ankomme, ruft sie mich an.

Sie: „Waren Sie gerade hier?“

Ich: „Ja“

Sie: „Sie haben vergessen zu unterschreiben. Da müssen Sie nochmal wiederkommen. Ich bin noch hinter ihnen hergelaufen, aber Sie waren schon weg.“

(ICH habe vergessen zu unterschreiben?? SIE hat mir nichts vorgelegt. Woher soll ich wissen, dass ich noch irgendwas unterschreiben muss, wenn sie einfach verschwindet? Konversation wäre da sehr hilfreich gewesen, hm?)

Ich wundere mich nun gar nicht mehr. Als ich gegangen bin, war sie längst mit anderen Sachen beschäftigt und ich kann mit meinen Fersenspornen und dem schmerzenden Rücken nun wirklich nicht sehr schnell laufen.

Wie – um alles in der Welt – konnte Sie mich nicht einholen und warum habe ich ihr angebliches Rufen nicht gehört?

Dinge, die ich nicht verstehe (die mir aber wieder mal Kraft und Zeit rauben, weil es für mich immer eine große Überwindung und Kraftanstrengung ist, sowas in die Wege zu leiten bzw. durchzustehen). Ich weiß, für andere ist es eine Lapalie oder Normalität, aber ich kann das einfach nicht mehr so wie früher und brauche eine riesige Anlaufzeit und Mut.

Mir ist klar, dass sie einfach nur genervt war und vermutlich mal wieder einen schlechten Tag hatte. Meine Tochter erklärte mir gerade am vergangenen Wochenende erst , dass solche Gesellen vermutlich morgens keinen „Erfolg“ im Bad hatten. (mit etwas klareren Worten ;-))

Es liegt nicht an mir! (Mantra an)

Der 100. Artikel


Kaum zu glauben, aber wahr! Das ist schon mein 100. Blogartikel.

Als ich mit diesem Blog angefangen habe, sollte es nur ein paar kleine Infos über Johnny Logan geben. Mittlerweile ist diese Webseite meine ganz persönliche Homepage geworden, die euch in 100 Beiträgen schon so einiges von mir und meinen Gedanken gezeigt hat.

Ich merke, dass mir das Schreiben sehr gut tut. Damit habe ich gar nicht gerechnet. Sehr lange hatte ich viel Angst davor, meine Gedanken aus mir heraus zu lassen. Meine Finger haben sich einfach geweigert, etwas aufzuschreiben – am PC ebenso wie mit Stift und Block.  Diese Blockade hatte ich schon in der Jugend und während meiner Ausbildung (ich bin wegen dieser Blockade 5 x durch die Stenoprüfung gefallen, weil ich nicht mal mehr meinen Namen schreiben konnte und habe sie dann, als ich aufgegeben habe und ein LMAA-Gefühl hatte, mit 1 geschafft). Ich hatte oft Angst vor dem, was ich lese und erkenne, wenn ich Problemlisten schreibe. Ich hatte Angst davor, Schwäche zu erkennen und zu zeigen und dadurch böse verletzt zu werden.  Die Angst ist noch nicht verschwunden und taucht oft ohne Vorwarnung wieder auf und lässt mich geistig und körperlich völlig unbeweglich  versteinern. Das Einzige, was sich dann in mir noch bewegt, ist das Herzrasen bis zur Schädeldecke.

Vielleicht hilft mir das Schreiben irgendwann, auch in anderen Bereichen offener zu werden. Manchmal würde ich so gerne etwas sagen, aber dann verlässt mich der Mut, weil ich nicht aufdringlich sein will. Manchmal drängt mein Herz und mein Gefühl sehr intensiv und schmerzhaft danach, mein Türen weit zu öffnen und Einladungen auszusprechen (und seien sie noch so harmlos), aber im Alltag ist immer noch eine hohe Mauer da, die zwar bereits einige Fenster hat, aber noch so gut wie undurchdringlich ist. Ich komme leicht mit Menschen ins Gespräch und alles läuft gut, solange diese Gespräche VOR der Mauer ablaufen.

Meine sehr gut funktionierende Maske der immer starken, immer belastbaren und fröhlichen Frau sollte lange Zeit unangetastet bleiben. Nur ganz wenigen Vertrauten habe ich ein wenig Einblick gewährt.  Alle anderen sehen ein Lächeln und hören ein „Es geht mir gut.“

Das Aufschreiben meiner Gedanken, Ängste, Glücksmomente, Lösungsversuche und Verwirrungen aller Art ist ein guter Weg geworden, meine Gedankenkreisel loszulassen. Das klappt nicht immer, aber doch oft sehr gut. Ich habe nicht angefangen zu schreiben, damit ihr etwas zum Lesen habt, sondern um den Druck aus meinem Kopf und meinen Gefühlen zu lassen. Mittlerweile ist mir der Austausch mit euch sehr wichtig geworden, um die eigene Einseitigkeit zu überwinden und über meinen eigenen Tellerrand zu schauen. Ich lerne immer noch sehr gerne dazu und bekomme davon im Moment einfach nicht genug. Jeder Kommentar von euch und jede Meinung öffnet mir neue Einsichten und lässt mich auch immer mehr von mir erkennen.

Herzlichen Dank für euer Folgen, eure Ermutigungen, Beiträge, eMails, Kommentare (auch auf Facebook) und Anregungen zum Umdenken und Blickrichtung-Ändern.

Ohne euch wäre ich nie so weit gekommen!

Und es geht weiter! 😉

Danke.

 

3 Uhr – die Nacht ist rum


Irgendetwas hat mich heute Nacht um Punkt 3 Uhr wieder geweckt. Das geht schon eine ganze Weile so – immer wieder. Warum muss es immer 3 Uhr sein? Ich muss doch erst um 6 Uhr aufstehen! Na gut – außer Dienstags, da ist es 4.30 Uhr, wenn der Wecker klingelt. Aber 3 Uhr??

So liege ich denn mal wieder mitten in der Nacht wach, mir ist heiß und mein ganzer Körper steht wieder unter Strom. Mein erster Gedanke kommt sofort hoch und erinnert mich daran, dass ich gestern auf irgendeiner Seite einen Countdown gesehen habe: noch 4 Tage bis zum Ende. Also heute noch 3. Was wäre, wenn am Freitag wirklich alles zuende wäre? Was wäre, wenn wir sicher wüssten, dass wir nur noch 3 Tage hätten? Würden wir uns anders verhalten, andere Wege gehen, andere Worte zu den Menschen sagen, mit denen wir es zu tun haben? Verlieren Ängste ihren Schrecken, wenn man nur noch 3 Tage hat? Was wäre noch zu erledigen? Was muss gesagt oder getan werden? Alles ist irgendwie unwichtig, weil nichts bleibt.

Mir geht es nicht gut bei dem Gedanken! Ich will weitermachen, weiterleben., glücklich sein. Und ich bin froh, dass es aller Wahrscheinlichkeit nach auch so sein wird.

Nachdem ich diese Gedanken abgeschüttelt habe, standen schon die Nächsten auf der Matte:  Was mache ich mit dem Brief von der RV? Ich muss unter anderem eintragen, warum ich in den letzten zwei Jahren beim Arzt war. Als ob ich das alles noch wüsste, wo mein Kopf sowieso ganz oft wie ein Sieb ist. Ich weiß nur noch, dass ich eine OP hatte und ein paar andere Sachen. Aber was war da genau? Ich hab doch sicher wieder etwas vergessen. Also muss ich da wohl anrufen. Aber wann ist die beste Zeit? Wann störe ich am wenigsten? Was soll ich sagen? Ich komme mir blöd und unbeholfen vor und weiß jetzt schon, dass mich diese Überwindung wieder Stunden kosten wird, bis ich zum Telefon greifen werde. Vielleicht sogar Tage. Ich hasse das!

Um kurz nach 5 schlafe ich wieder ein. Eine halbe Stunde später weckt mich meine zärtliche Katze ganz lieb, legt sich auf mich und schnurrt mich an. Ich liebe sie dafür, dass sie so vorsichtig und voller Liebe ist. So werde ich gerne geweckt. Das ist eines der Highlights in meinem Leben  – auch wenn ich nach viel zu kurzer Nacht eigentlich noch soooooooo müde bin.

Jetzt brauche ich nur noch neue Kraft für die heutigen Aufgaben!

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