Connys Welt … oder "higher than heaven" ;-)

Beiträge mit Schlagwort ‘Psychotherapie’

JOHNNY LOGAN in Dublin im September – und was Freunde spontan arrangieren <3


Ich bin im Moment völlig von den Socken und irgendwie sprachlos über das, was meine Freunde (ihr wisst, wen ich meine ❤ ❤ ❤ ) versuchen, möglich zu machen. Es war eigentlich geplant, dass ich mit meinen beiden Freundinnen und meiner Tochter im September zusammen nach Irland reise, weil JOHNNY LOGAN dann sein 30-jähriges Hold-me-now-Jubiläum feiert. Es ist einer meiner größten und längsten Träume, ihn in seiner Heimat (speziell in Dublin) live zu erleben. Die Tickets für das Konzert am 1. September haben wir bereits im letzten Jahr gekauft. Und am 2. September wollten wir dann gemeinsam den 25. Geburtstag meiner Tochter in Irland gebührend feiern. Für alles andere (Anreise, Übernachtung, Verpflegung usw. ) – so dachte ich – würde sich irgendwie ein Weg finden.

Obwohl ich mich unglaublich bemüht habe, etwas zurückzulegen, hat das nicht geklappt. Es kam immer irgendwas dazwischen und fraß meine ohnehin knappen finanziellen Mittel wieder auf. Und so hatte ich mich damit abgefunden, dass ich diese Dublin-Reise für mich abhaken konnte. Es sollte wohl nicht sein und ich kann leider nicht über meinen Schatten springen. Was nicht geht, geht halt nicht.

Das musste ich leider vor einer Weile auch meinen Freudinnen gestehen. Aber anstatt sich damit abzufinden, hatten sie eine umwerfende Idee, die mich immer noch sprachlos macht. Zuerst habe ich das gar nicht haben wollen, habe mich dagegen gewehrt, weil mein kleines Ego sich nicht für wertvoll genug dafür gefunden hat. Aber mit Hilfe meines phantastischen und mich immer am richtigen Punkt erwischenden Therapeuten habe ich schnell ausgearbeitet, dass ich mich da nicht querstellen sollte, weil ich für andere ebenfalls so etwas machen würde.

Und so kam es dazu, dass meine Freundinnen dieses für mich in die Wege geleitet haben. Ich weiß nicht, ob es klappt – habe nicht ansatzweise eine Ahnung, ob irgendjemand da überhaupt mitmachen würde/wird. Aber ich lasse es jetzt auf mich zukommen. Vielleicht klappt es ja dann doch noch mit JOHNNY in Dublin …? Zumindest besteht jetzt für mich wieder Hoffnung. Und schon alleine DAFÜR danke ich euch. ❤

***

Und das schrieben sie in der vergangenen Woche für alle Johnny-Logan-Fans in unserer Gruppe auf facebook:

Liebe JL Fans,
wir wenden uns heute mit einem ganz besonderen Herzensanliegen an euch. Wie einige von euch wissen, geht es unserer lieben „Gruppenchefin“ Conny seit Längerem finanziell nicht sehr gut und ihr großer Traum, Seán einmal live in Dublin zu erleben, droht leider aus diesem Grund und wegen außerplanmäßiger Zwischenfälle zu zerplatzen. Unser liebes Gruppenmitglied Monika Burg hatte die fantastische Idee, eine Sammelaktion für Conny zu starten. Vielleicht sind ja einige von euch bereit, einen kleinen Beitrag zu spenden, um ihr die Kurzreise zu ermöglichen. Jeder Euro zählt! Wir hoffen, so ihre Flüge und Unterkunft finanzieren zu können. Über den folgenden Link gelangt ihr zur Spendenaktion:
https://www.leetchi.com/c/reise-von-conny-s-20786614
Die Verwaltung der Spenden übernimmt Bianca Strunk. Wer nicht über die Spendenseite gehen, sondern lieber mit PayPal zahlen möchte, kann dies bitte direkt an *** tun. Dort bitte bei der Zahlung „Geld an Familie und Freunde senden“ auswählen und eine kurze Notiz mit „Conny“ hinzufügen. Am Ende der Sammelzeit  wird Conny die Gesamtsumme beider Plattformen abzüglich der Gebühren zur Verfügung gestellt.
Wir bedanken uns schon einmal ganz herzlich im Voraus bei allen, die Conny unterstützen wollen. Wir wissen aus Erfahrung, wie mitfühlend und großzügig Fans sind, wenn es darum geht, anderen Fans aus der Not zu helfen und wir hoffen so sehr, dass durch diese Aktion für einen der treuesten Johnny Logan Fans ein ganz großer Wunsch in Erfüllung gehen kann.
Alles Liebe,
Euer JL 4ever Team 💚
🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀
Dear JL fans,
we’re reaching out to you all today with a matter very close to our hearts. As some of you know, our dear „head of fan group“ Conny has been really struggling financially for quite a while and it now seems that due to unforeseen circumstances her biggest dream to see Seán perform in Dublin can’t be realised as it’s just impossible for her to afford the trip. Our dear group member Monika Burg had the amazing idea to start a fundraising campaign for Conny. Maybe some of you are willing to support her and donate towards her trip. Every Euro counts! We’re hoping to be able to finance her flights and accommodation that way. The following link will take you to the donation site:
https://www.leetchi.com/c/reise-von-conny-s-20786614
Bianca Strunk will take care of money management. For those of you who don’t want to donate via the fundraising site but prefer PayPal can send their donations directly to ***.  Please choose „send money to family and friends“ and leave the note „Conny“ when making your payment. After the campaign has finished Conny will receive the complete amount from both platforms deducting fees.
Thank you so much in advance from the bottom of our hearts to everyone who wants to support Conny. We know from experience how caring and generous fans are when it comes to helping other fans in emergencies and we so hope this will help one of the most loyal Johnny Logan fans to make her dream come true!
All our love,
The JL 4ever Team

***

Den Link zu paypal habe ich für diesen WordPress-Beitrag auf Wunsch aus dem Text entfernt. Dieser kann aber per Privatnachricht nachgefragt werden.

 

 

Innere Arbeit: Vermeidung und Angst auflösen. Und: die Brille naht


Nun bin ich schon seit langem dabei, mich meinem manchmal flüsternden, manchmal brüllenden inneren Schweinehund (auch liebevoll „innerer Terrorist“ genannt) zu stellen. Während meiner Therapie bekomme ich dafür auch gute Hilfsmittel und Techniken sowie Mut und Vertrauen an die Hand, mit denen ich arbeiten kann. Und in Vorbereitung u.a. auf den kommenden Irlandflug (mit Germanwings) bearbeite ich z. B. meine Höhen-, Flug- und Vermeidungsangst. Im Moment weiß ich nämlich noch nicht einmal, wie ich die Treppe zum Flugzeug rauf- und schon gar nicht runterkommen soll. Einen Ausflug zu einer Führung über mehrere Etagen im Guinness-House in Dublin habe ich auch schon absagen müssen, weil ich mir das nicht mehr zutraue.

Meine Ängste und Einschränkungen sind in den letzten 10 Jahren stetig immer mehr gestiegen. Mein ganzes Selbstbewusstsein ist so oft völlig im Keller. So geht das nicht mehr weiter.

Ich habe mir jetzt einen 10-Stufen-Plan erstellt, den ich bearbeite und stelle mich meinen Ängsten, bis sie mir nicht mehr wehtun. Obwohl ich noch ziemlich weit unten auf den Stufen bin, arbeite ich daran und kann auch schon Erfolge verbuchen. Darauf bin ich richtig stolz. Und jeden Tag mache ich ein bisschen mehr. Im Laufe der letzten Wochen bin ich auf einen freistehenden, kleinen Hocker gestiegen (sogar am offenen Fenster beim Fenster putzen) und habe darauf nach mehreren Versuchen durchgehalten, bis ich dabei keinen Stress mehr empfunden habe und habe dann langsam und vorsichtig Stück für Stück ein bisschen mehr versucht. Heute bin ich sogar fast spontan eine Mini-Rolltreppe in Essen hochgefahren (Rolltreppe geht seit Jahren nicht mehr, weil ich Angst vor dem Herunterfallen habe und Panik bekomme). Beim nächsten Mal, wenn die Zeit nicht mehr so drängt, werde ich diese Rolltreppe so oft hochfahren, bis ich dabei ganz entspannt bleibe. Das ging heute schon ganz gut, aber so ganz stressfrei war es leider noch nicht. Runter geht auch noch nicht.

Ich bin heute unzählige Treppen rauf und runter gelaufen – ganz langsam und vorsichtig und immer am Geländer entlang. Mir ist dabei jedes Mal noch richtig übel und mulmig gewesen, obwohl ich es immer wieder angegangen bin. Meine Tochter unterstützte mich dabei, indem sie vor mir lief, damit es nicht ganz so steil abwärts geht. Sonst überfällt mich schon oben auf dem Treppenabsatz die Panik. Heute hatte ich nur 1 x so ein Fallgefühl dabei, als der Fuß beim Auftreten die Stufe etwas höher erwartet hat, als sie wirklich war. Da habe ich gedacht, ich stürze in die Tiefe und die Panik war wieder da. Aber ich habe durchgehalten, wieder versucht, auf meine Atmung zu achten und zu schauen, was wirklich passiert. Und dann ging es nach einer Weile wieder.

Aber ich bin sogar Glasaufzüge gefahren (was bleibt mir anderes übrig, wenn Rolltreppen nicht möglich sind und Treppenhäuser nicht da sind?) und habe es geschafft, bei einem die Augen offen zu halten. Damit habe ich meinen Vermeidungswünschen eine Abfuhr erteilt. Yeah!!! Bei den anderen habe ich das auch z. T. versucht, bin aber dann wieder von Panik überrollt worden, als ich die Abgründe gesehen habe.

Zwischendurch habe ich auf den offenen, oberen Etagen der Einkaufspassagen immer mal wieder einen kurzen Blick in die unteren Etagen geworfen. Das ist für mich so gut wie unerträglich. Ich traue diesen Brücken und offenen Gängen irgendwie nicht so wirklich und die gläsernen Geländer machen es auch nicht einfacher. Aber ich habe es ab und zu versucht, bis ich es leider nicht mehr ausgehalten habe. Ich weiß, ich hätte noch weiter machen müssen, aber das ging heute einfach nicht. Soviel Kraft konnte ich nicht aufbringen.

Aber ich habe es geschafft,  nach dem Einkaufen wieder zurück in ein Geschäft zu gehen, welches mir meine 10 % Geburtstagrabatt auf den Einkauf gegeben hat, aber den eigenen 20 %  Geburtstagsrabatt „vergessen“ hat. Vom Geschäftsrabatt habe ich erst draußen an der Türe auf dem Schild gelesen, dann kurz überlegt und mich meinen Ängsten gestellt. Mutig bin ich wieder in den Laden gegangen und habe die Verkäuferin freundlich darauf aufmerksam gemacht – UND ich habe auch die weiteren 20 %  bekommen. Nochmal yeah! 🙂

Und ich bin zu meinem Mobilfunkanbieter gegangen und habe nachgefragt, wie ich mit meinem Vertrag in Irland telefonieren kann. Das geht aber irgendwie nicht, weil ich in meinem Mini-Mini-Minivertrag so eine Option gar nicht habe. Da müsste ich eine große andere Flat abschließen, mich 20 Euro im Monat mehr kostet. Also erstmal auf Eis legen und mal nachprüfen, welche Möglichkeiten es noch gibt. 20 Euro mehr im Monat sind aktuell keine Option für mich. Aber ich hatte den Mut, in einen fremden Shop zu gehen und nachzufragen. Nicht schlecht, oder? Dafür, dass ich in den letzten 10 Jahren so oft meinen Mut verloren habe.

Außerdem habe ich mir heute ein Herz gefasst und spontan bei F….mann meine Augen testen lassen. Das hätte ich schon seit langem tun sollen, hab aber immer gedacht: „Ach, das geht wieder weg und wird wieder besser“. Es ist aber nicht besser geworden. Schilder in einiger Entfernung kann ich schon eine ganze Weile nicht mehr richtig erkennen und beim Lesen hab ich auch einige Probleme. Aber ich wollte es einfach nicht wahrhaben.

Nun hat vorhin ein netter, junger Mann und kompetenter Augenoptikermeister mehr als 20 Minuten lang gründlich meine Augen untersucht und ausführliche Tests durchgeführt. Ich muss sagen, dass ich mich sehr gut beraten und aufgehoben gefühlt habe und das Angstgefühl rasch verschwunden ist.

 

Brille? photo 20150328_224544_zpsw83u8rts.jpg

 

Und da steht das Ergebnis  – fest und unbestreitbar. Was genau da steht und was alles bedeutet, weiß ich nicht mehr so genau. Aber ich habe wohl eine Hornhautverkrümmung (wie jeder 2. über 40 in Deutschland), die „eine ganz schöne Hausnummer“ ist. Rechts 1,5 und links 1,25.  Und ich brauche eigentlich 2 Brillen – eine für die Weitsicht und eine zum Lesen. Alternativ soll ich mal über eine Gleitsichtbrille nachdenken, weil kaum jemand es über längere Zeit schafft, ständig 2 Brillen mit sich zu führen und die immer wieder zu wechseln. Leuchtet ein, oder?  Brillengestelle ansehen konnte ich mir jetzt leider nicht, weil es schon so spät war. Da dieses Geschäft unglücklicherweise über eine schöne, leider aber auch „durchschaubare“ Treppe verfügt, die ich nicht hochgehen kann und die Damengestelle in der 1. Etage liegen. So werde ich in der nächsten Zeit nochmal wiederkommen müssen, damit mir jemand den Aufzug oder das Treppenhaus aufschließen kann.  In der verbleibenden Zeit muss ich mich wohl mit dem Gedanken an eine Brille anfreunden. Und mir überlegen, wie ich die bezahlen soll. Bei Gleitsichtgläsern werden das mindestens 50 Euro pro Glas werden. Und Entspiegeln ist wohl auch kein unnützer Luxus, sondern hilfreich. Es soll aber auch eine Versicherung geben, bei der das Ganze billiger wird. Muss ich mal schauen, wie was funktioniert.

Und man soll es nicht für möglich halten. Als er mir diese Testbrille gegeben hat und ich mir dann außerhalb der Untersuchungskabine die Umgebung, das Straßenschild und die Auslage angesehen habe – mal mit und mal ohne Brille, war das wie HD-TV im Gegensatz zu einem uralten Röhrenfernseher. Wow! Die Lektion habe ich verstanden!

Und im Großen und Ganzen bin ich heute richtig stolz auf mich! 🙂

 

Depressionen, Verzweiflung, dumme Sprüche und Hilfe


„Reiß dich zusammen! Lass dich nicht so hängen! Jammere nicht immer soviel herum! Heul doch nicht schon wieder! Gib dir einen Tritt in den Arsch! Du musst dagegen ankämpfen! Wie lange willst du denn noch krank sein? Ich kann es nicht mehr hören! Depression ist doch keine Krankheit! Die Faulen brauchen nur eine Ausrede! Du bist zu sensibel! Schaff dir ein dickes Fell an! Hör doch nicht auf die anderen! Schalt doch einfach ab, wenn du aus der Firma kommst – mach ich auch so! Heulsuse! Memme! Weichei! Stell dich nicht so an, andere müssen da auch durch! Du suchst nur eine Ausrede! Du bist einfach faul und willst anderen auf der Tasche liegen! Mach dir nicht so viele Gedanken um so einen Mist! Hör auf, darüber nachzudenken!  Lass dich ablenken! Du kannst doch nicht den ganzen Tag liegenbleiben! Du musst mal wieder normal werden! Ich versteh nicht, warum du das so schwer nimmst! Geh mal an die Luft, dann geht das wieder!  Du musst dir mal ein bisschen Mühe geben, dann bist du bald wieder fit! Kapierst du nicht, dass du dich einfach anstrengen musst?  Versuch es doch wenigstens mal! Ich kann dir auch nicht helfen! Du gehörst in die Klappse! Du hast nen Knall! Wie lange dauert das denn noch?  Du bist verzweifelt? – so ein Quatsch! Anderen geht es auch mal schlecht! Du bemühst dich nicht genug!  Depression ist doch nur ein Modewort als Ausrede für Faulheit!“

Solche und andere Sprüche sind in Massen auf mich eingeknallt, als ich in die Depression gerutscht bin. Und manche davon höre ich auch heute noch, wenn es mir mal wieder schlecht geht. Als würde ich mich nicht genug anstrengen – vielleicht sogar nur billig um Mitleid heischen. Ich könnte kotzen! Aber selbst dafür fehlt mir dann die Kraft. Ich habe keine Kraft mehr, anderen vermitteln zu wollen, wie es mir geht. Bin dann einfach nur noch leer und abgrundtief müde. Die meiste Kraft brauchen meine Gedanken. Kein Wunder, wenn sie im Dauer-Marathon durch meinen Kopf rasen. Wäre da nicht jeder müde und kraftlos? Es ist dann, als würde ich vom Rest der Welt fallengelassen werden – ab in den Abgrund eines tiefen Brunnens, aus dem ich kein Licht mehr erkennen kann.

Jetzt – nach einigen Jahren mit zeitweiser Hilfe von unterstützenden Tabletten, einer Reha, die mich mit Leuten zusammenbrachte, denen es ebenso geht – und einem guten Therapeuten  schaffe ich es, nicht mehr so tief zu fallen und das Licht im Auge zu behalten. Mit professioneller Hilfe klettere ich immer wieder aus dem Brunnen heraus, der mich mit eisernen Händen umklammern und herunterziehen will. Ich erkenne meistens die Stellschrauben (nicht immer sofort, aber spätestens mit Hilfe), die mich glauben lassen, was ich über mich glaube und wie ich mich immer wieder abwerte –  und ich weiß mittlerweile eigentlich auch, wie lächerlich und unhaltbar sie sind, wenn ich mit einer anderen Perspektive daraufschaue.

Ja, ich kämpfe immer noch! Aber nicht mehr GEGEN die Depression. Nicht mehr GEGEN MICH. Ich kämpfe gegen die Wertvorstellungen über mich, die mir von irgendwelchen Leuten eingetrichtert worden sind und versuche, sie ans Licht zu bringen, zu beleuchten und aufzulösen. Immer gelingt mir das nicht und manchmal kommen sie ganz unverhofft aus Ecken, aus denen ich sie nicht erwartet habe.  Die Leute, die zu mir sagen, ich wäre begriffsstutzig, blöd, wertlos, schwach, eine Belastung, eine Zumutung, unerwünscht usw. können mich mal kreuzweise gern haben. Sie haben keine Ahnung, wie hart ich bereits an mir gearbeitet und immer wieder für mich gekämpft habe.  Für ihre Begriffe ist es nie genug, was ich mache. Aber sie sollen erstmal in meinen Schuhen laufen, bevor sie mich verurteilen. Und selbst dann lasse ich keine Verurteilung für mich mehr zu. Ich versuche, nicht mehr aufzugeben und ich versuche, mich nicht weiterhin zu verletzen.

Über den Weg dahin werde ich hier noch erzählen.

Bis dahin sage ich: Haltet durch und holt euch professionelle Hilfe! Das ist keine Schande, sondern eine Lösung

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